Eine sanfte Brise Glück – Katie Jay Adams
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Obwohl der O-Ton eigentlich immer ruhig ist, kommt auch Spannung auf, und zwar auf emotionaler Ebene.
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Obwohl der O-Ton eigentlich immer ruhig ist, kommt auch Spannung auf, und zwar auf emotionaler Ebene.
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Schon allein der Hauch von Avalon, der mich an Leseabenteuer mit Marion Zimmer Bradley erinnert, die Druiden und ihre Bräuche – all das und mehr schafft einen Raum, in dem man beim Lesen vollkommen aufgehen kann.
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Allem voran liebe ich die Idee hinter all dem und muss gestehen, dass ich meinen Schatten seit diesem Buch ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenke. Zum Glück bleibt er ruhig und folgt all meinen Bewegungen. Wenn Ihr gern wissen möchtet, wieso das vielleicht besser ist …
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Mein Sohn (9) sagt dazu:
Das ist einfach eine schöne Geschichte, mit der man richtig Lust auf Weihnachten bekommt. Erst habe ich sie selbst gelesen und dann mit meiner Mama zusammen das Hörbuch gehört – beides fand ich gut. Und lustig war es auch!
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Ich bin ein absoluter Fan der Anthologien des Leseratten Verlages. Diese hier ist jedoch die bisher schwächste, die ich gelesen habe. Es liegt nicht etwa an der Thematik – die ist oft sehr genial und absolut skurril-humorvoll umgesetzt worden.
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Sehr gekonnt ist diese Geschichte mit viel Humor gewürzt und beschert neben brutal ehrlichen Bildern der damaligen Zeit eben auch ein paar (viele) Lachkrämpfe. Besonders sorgt hierfür die liebe Mela. Aber zu ihr später noch mehr. 😉
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Wir haben eine spannende Geschichte, die sogar ein Krimi-Anteil hat, interessante Fakten und die lebendige Stadt Paris. Mir hat allerdings ein wenig gefehlt, wie sich die die Charaktere fühlen.
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Es ist amtlich, ich bin Fan von Jana Paradigi und ihrer klugen, liebevollen und realistischen Erzählweise. Ihre Bücher bergen Herzenswärme, das echte Leben und trotzdem diese extra Prise Zauber, die das Lesen zu einem wunderschönen Erlebnis machen.
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Insgesamt ein gelungenes Werk, das ich immer wieder gern zur Hand nehmen werde. Neben der Vielzahl an Informationen dient es durchaus auch als Nachschlagewerk. Denn wer kann schon aus dem Stegreif sagen, aus welcher Zeit Homers Werk stammt. 😉
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Mein Sohn (9) sagt dazu:
Das Buch hat mir so gefallen, weil es eine tolle Mischung aus lustigen Stellen, traurigen Teilen, Ernst und Spannung ist.
Die witzigen Sachen fand ich am besten – davon gab es sehr viele! Auch das Ende war toll – aber ich darf Euch ja nicht verraten, weshalb. Jedenfalls war das eine megagute Weihnachtsgeschichte!
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Hier lest Ihr kurze Bewertungen, geschrieben von meinem Sohn Fabian! Er ist 11 Jahre alt und liebt Geschichten genauso wie ich. Und da ich nicht alle Kinderbücher mitlesen kann, unterstützt er mich bei der Blogarbeit. ♥