Faunus: Cara & Finn – Romantasy von Hanna Nolden
Rezension zu Faunus – Cara & Finn von Hanna Nolden: Es schweben so viel Herz und Seele zwischen den Zeilen. Fantasy an der Grenze zur Realität …
Rezension zu Faunus – Cara & Finn von Hanna Nolden: Es schweben so viel Herz und Seele zwischen den Zeilen. Fantasy an der Grenze zur Realität …
Da dachte ich mir, ich zeige Euch meine Favoriten. Beim Blick durch meine Bücherregale habe ich festgestellt, dass es doch einige sind. Die möchte ich Euch nicht vorenthalten. Und ich werde Euch auch gleich passend dazu mein jeweiliges Lieblingsbuch zeigen.
Mein Sohn (7) sagt dazu:
Superstinkig gut! Die Gedichte sind immer so lustig, ich musste andauernd lachen, obwohl ich es ja selbst vorgelesen habe. Ich habe es sogar zwei Mal gelesen: einmal für mich und einmal laut für meine Mama!
Warum scheuen sich so viele Leser davor,
Bücher von Selfpublishern und/oder Kleinverlagen zu lesen?
Woher stammt der Mythos, dass aus dieser Ecke nur Bücher
von geringerer Qualität zu erwarten sind?
Ich habe da eine Vermutung und möchte ein paar Vorurteile ausräumen.
Ganz besonderen Spaß hatten wir mit den 4 Freunden. Außergewöhnliche Persönlichkeiten haben sich da gefunden, das werdet ihr sehen. Und noch besser sind ihre Wortgefechte. Die können so herrlich streiten, ohne richtig zu schimpfen. Sie sind aber auch füreinander da und passen gegenseitig auf sich auf. Also richtig gute Freunde eben.
Räubertochters Kinder ist eine Anthologie für Herz und Seele. Sie rüttelt wach, sie gibt und sie nimmt. Ich werde sie immer im Herzen tragen. Vielen Dank für diese wunderbaren Geschichten! Und die ganze Zeit habe ich die Melodie von Ronja Räubertochter im Ohr.
Dieses Buch ist so viel mehr, als man auf den ersten Blick denkt. Und ich finde es absolut lesenswert – ein Kleinod. Überraschend, tief und unglaublich authentisch. Trotz Zombies – denn der Kern der Story liegt für mich an anderer Stelle. Schlicht genial.
Für mich steht #Bücherhamstern für:
Miteinander, statt gegeneinander.
Helfen statt neiden.
Informieren statt schlechtreden.
Doch weshalb sollte das uns als Endkunden interessieren?
Ich muss sagen, es war wirklich sehr gruselig. Auch mich als Mama hat es geschaudert und es war außerordentlich spannend! Der Verlag empfiehlt ein Lesealter von 10-12 Jahren. Ich denke, das haben sie sehr gut gemacht.
Was also ist es – was begeistert uns Leser so an einer Geschichte, dass wir von ihr schwärmen und sie weiterempfehlen? Um mir darüber klarwerden zu können, habe ich mir ein paar andere Fragen gestellt. Das Ausschlussverfahren, so zu sagen. ^^
Hier lest Ihr kurze Bewertungen, geschrieben von meinem Sohn Fabian! Er ist 11 Jahre alt und liebt Geschichten genauso wie ich. Und da ich nicht alle Kinderbücher mitlesen kann, unterstützt er mich bei der Blogarbeit. ♥