Mira Valentin entführt ihre Leser*innen tief in ihre Geschichten.
Ihre Welten sind weit und lebendig,
ihre Bücher nehmen gefangen.
Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt,
denn sie gibt beim Lesen Freiraum.
Mira Valentin ist meine Lieblingsautorin.
Warum?
Ihre Geschichten sind nie nur schwarz oder weiß – es gibt nicht nur Gut oder Böse. Ihnen wohnt eine Vielschichtigkeit inne, die zum Nachdenken und Mitfühlen und anregt. Ihre Protagonisten sind ebenso authentisch, wie die kleinen Randfiguren.
Zum Glück habe ich bei Weitem noch nicht all ihre Bücher gelesen. Auf mich warten noch die Reihen Nordblut, Talente und Das Flüstern des Waldes und der letzte Teil der Lichtsplitter-Saga.
Und wisst Ihr was? Ich freue mich schon so sehr darauf, diese neuen Welten kennenzulernen. Denn bei dieser Autorin bin ich sicher, dass ich wieder auf emotionale Chaosfahrt gehen darf. Ich werde leiden, lieben und verzweifeln. Aber ebenso glücklich taumeln. Denn das macht sie mit mir als Leserin schon von der ersten Zeile an, die ich von ihr lesen durfte. 😉
Um Euch einen Einblick in meine Valentin-Gefühlswelt zu geben, bekommt Ihr kleine Schnipsel aus meinen Rezensionen und die Verlinkungen zu den vollständigen Beiträgen. Und wer weiß, vielleicht verliebt Ihr euch ja auch in ihre Welten …
Der Mitreiser und die Überfliegerin
Die Autorin hat ein Händchen für das Zwischenmenschliche, für echte Gefühle und scheinbar auch für das Leben selbst. Zwischen diesen Zeilen liegt so viel Wahrheit und leider auch Endgültigkeit … man verharrt in Gedanken und reflektiert das eigene Leben. Denn eines ist klar – ich will meine Magie nicht verlieren!
Lichtsplitter-Saga I: Windherz
Die Superlative von Superlative – gibt es dafür schon einen Ausdruck? Die Super-Superlative oder so? Nein, sie trägt zwei Namen: Mira Valentin und Erik Kellen!
Was die beiden alleine an Talent an den Tag legen, haut in ihrer Kombination beinahe um. Es ist gefühlte Fantasy, anders kann ich es gar nicht beschreiben. Die beiden Protagonisten sind so fein gezeichnet. Jeder für sich ist ganz eigen, trägt die Handschrift des jeweiligen Autors. Das ist gleichermaßen fesselnd wie faszinierend. Sie in ihrer Einsamkeit, der Traurigkeit und scheinbaren Naivität – er in seiner augenscheinlich flapsigen Art, mit seinem Humor und einer Last auf den Schultern, die man bisher nur ansatzweise benennen kann.
Lichtsplitter-Saga II: Flammenklinge
Die Charaktere scheinen in jeder Zeile ein Stück der jeweiligen Autoren zu tragen. Hier merke ich besonders, wie sie diesen einen Funken von Buch zu Buch springen lassen und gemeinsam ein wahres Inferno für den Leser entfachen.
Die Legende von Enydor, Band I
Fantasy, wie ich sie liebe! Sie fesselt an die Seiten. Ich merkte gar nicht mehr, dass ich eigentlich ein Buch las, ich ging komplett in dem Geschehen auf, fieberte mit und musste sehr oft lachen. Ein solches Lesegefühl hat man nicht oft und hier war es besonders ausgeprägt.
Band II bis IV:
Die Wächter von Enyador – Die Flammen von Enyador – Das Vermächtnis von Enyador
Für das erst kürzlich gestartete Jahr, stellt diese Reihe schon eine gewaltige Herausforderung für die Lektüre dar, die noch kommen wird. Um bei dieser genialen Adaption von Tristan und Isolde überhaupt mitzukommen, müssen sich die weiteren Werke sehr anstrengen
Von Band zu Band nimmt die Dramatik ihren Lauf, Wendungen bringen das fragile Kartenhaus der Protagonisten bedrohlich ins Wanken und alle Zeichen stehen auf Sturm. Ein düsterer, alles vernichtender, entzweiender und tödlicher Sturm …
Meine vollständige Rezension für Band II bis IV
Vielleicht ist Mira Valentin ja auch Eure künftige Autorin des Herzens …
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