RELEASE PARTY: „CYBEREMPATHY“ E.F. v. Hainwald – Der Schnitzer

Herzlich willkommen zur Release-Party für „CYBEREMPATHY“ von E.f. v. Hainwald!

Ich hab mich für Euch in die gefährlichen Gossen der Unterstadt gewagt, um herauszufinden, was diese gefährlichen Schnitzer eigentlich so treiben – es war kein Zuckerschlecken, das könnt Ihr mir glauben. Wenigstens hat die Redaktion meinen Artikel gleich gedruckt *puh*
Ach ja, es gibt auch etwas zu gewinnen 😉 Am Ende des Beitrages erfahrt Ihr, wie 🙂
Aber bevor Ihr Euch nun in meinen Artikel reinlesen dürft, bekommt Ihr noch eine Übersicht, wer sich alles für Euch mitten in die Story gestürzt hat 😉

Die Stationen der Skyscrape Exklusiv Reportage

Mi. 07.02.18
Interview mit einem Syndikatsboss
Bei Bücher aus dem Feenbrunnen

Fr. 09.02.18
Einblicke in die Stadt Skyscrape
Bei Magische Momente für mich

Mi. 14.02.18
Der Schnitzer – Ein Interview für den Daily Underground
Hier bei mir 🙂

Fr. 16.02.18
Interview mit einer Chirurgin
Bei booksline

Mi. 21.02.18
Interview mit einer Obrigkeitsvertreterin
Bei Reading is like taking a journey

Fr. 23.02.18
Interview mit einem Kybernetikmechaniker
Bei Charleen’s Traumbibliothek

Mi. 28.02.18
Unsere Nachrichten Chefin! 🙂
Zusammenfassung und Infos für Euch

 

 

 DER SCHNITZER –
EIN INTERVIEW FÜR DEN DAILY UNDERGROUND

Reporterin: Teja Ciolczyk

Ein nervöses Kribbeln fährt mir durch die Glieder. Damals waren die Interviews irgendwie angenehmer – man musste die Leute nicht persönlich treffen. Aber das war vor meiner Zeit in dieser Siffe, die ich nun meinen Lebensraum schimpfen darf …
„Teja, es ist nicht nur ungewöhnlich – es ist gefährlich! Was hast Du dir dabei gedacht?“, mein Mann gestikuliert wild hinter mir herum und versucht damit seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen.
Ich kann ihn ihm Spiegel wunderbar beobachten, wie er da hin und her tigert, und muss unwillkürlich lächeln. Dabei sollte er es doch besser wissen, er kennt mich schon seit so vielen Jahren. Ein leises Kichern entfährt meinem trockenen Hals und bleibt mir beinahe darin stecken. Gekonnt überspiele ich meine Angst, setze mein schönstes Lächeln auf und drehe mich zu ihm herum.
„Schatz, bitte. Es ist wichtig! Wie sollen wir je ein besseres Leben führen, wenn ich meine Karriere beim Daily Underground nicht pushe? Es ist alles vorbereitet, ich habe meine kybernetischen Arme gestern extra warten lassen. Die Laserstrahler in den Zeigefingern haben noch ein paar Prozent Bündelung draufbekommen. Außerdem bin ich ja kein kleines Mädchen mehr, ich weiß, was ich tue“, ich hebe die Hände und tue so, also ob ich zwei Waffen hochhalten würde – ok, ich halte tatsächlich welche hoch.
„Mit dir ist man gestraft fürs ganze Leben, das weißt du aber, ja?“
Mit einem theatralischen Seufzer schließt er mich in seine Arme und raunt mir zu: „Pass da draußen einfach auf dich auf, ja?“
Ich nicke nur und gebe ihm einen Kuss auf die schmollenden Lippen. Zuerst erwidert er ihn nicht, als ich mich schon etwas enttäuscht zurückziehen will, kann er sich dann aber doch nicht mehr beherrschen und legt kurz seine ganze Leidenschaft in unseren Abschied.
„Mach Dir keine Sorgen, gegen 20 Uhr bin ich wieder zu Hause und alles wird in bester Ordnung sein. Du kennst mich doch“, ich lege meinen Kopf etwas schief und schenke ihm ein freches Grinsen.
„Genau deshalb sorge ich mich ja!“, er wirft aufgebend die Hände in die Luft und murmelt nur noch: „Ein Schnitzer. Klar, es musste ein Schnitzer sein …“, mit dem Kopf schüttelnd, verlässt er unser Schlafzimmer und kramt irgendwas in der Küche rum.
***
„Ok, Teja. Showtime!“ Ein letzter Blick in den Spiegel. Das Outfit passt. Tanktop, Lederjacke und eine Cargo Hose in hässlichem Tarngrün. Dazu ein paar schwarze Boots. Nicht schön – aber nützlich. Die Haare sind zu einem straffen Dutt gebunden. Schließlich muss ich tough auftreten und nicht wie das verletzliche Mauerblümchen von nebenan. Nicht, dass dieser Kerl noch auf krumme Gedanken kommt …
Ok, wieso habe ich mich noch mal auf diesen Treffpunkt eingelassen? Niemand kann uns hier sehen, es ist dunkel, eklig und – na gut, es passt irgendwie. Ein angespanntes und etwas verzerrtes Grinsen macht sich bei mir breit.
Wenigstens habe ich nun eine gute Einleitung für meinen Artikel. Ich schaue mich noch mal um und versuche dabei so entspannt auszusehen, wie ich mich verdammt noch mal so gar nicht fühle. Ich lockere die Schultern und betrachte meine Umgebung.
Ich befinde mich in einer kleinen schmalen Gasse in den tiefsten Untiefen der Unterstadt. Die baufälligen Häuser ragen zu beiden Seiten dunkel und rissig über mir auf und geben der Szenerie irgendwie eine Endzeitstimmung. Überall liegt Dreck, es tropft von Dächern und der Geruch von verendetem Leben liegt in der Luft.
Etwas in der Betrachtung verloren, vernehme ich plötzlich eine Art … Stampfen. Es klingt fast so, als ob etwas sehr Großes auf mich zukäme. Ich will mich schon in eine Nische zurückziehen, da sehe ich, um wen es sich handelt. Er selbst nennt sich nur „Z“. Kein wirklicher Name, aber ich weiß wenigstens, wie ich ihn ansprechen soll.
Trotz der schlechten Sicht ist aufgrund des Zwielichtes, erkenne ich ihn an seinen Beinen – genetisch verändert. Er sagte mir bei unserem ersten Treffen, das habe er sich von einem Tier abgeschaut. Wie hieß das noch gleich? Ach ja, Strauß oder so. Die Knie sind seltsam nach hinten gebogen, so kann er seiner Beute – wie er es liebevoll nennt – hinterhersprinten und sehr hochspringen.
Keine Chance für die Flüchtenden.
Sehr erbauend.
Ich schlucke hart und lasse meinen Blick über die Beine nach oben wandern. Er hatte eine Brille aufgesetzt. Rund und dunkel. Sie wirkt irgendwie mechanisch, fast wie ein Relikt aus grauer Vorzeit. Das Gestell ist aus irgendeiner Metalllegierung und lässt die Gläser bestimmt zwei Zentimeter nach vorne stehen. Statt mit Bügeln ist die Brille an einem Lederband mit Schnallen am Hinterkopf befestigt.
„Fertig mit Glotzen?“, seine raue und tiefe Stimme reißt mich mit ihrem leicht drohenden Unterton aus meiner Beobachtung.
Ich fange mich rasch und antworte tough: „Klar. Schön, dass Sie es einrichten konnten, Z.“
„Verschwende keine Zeit, stell deine lästigen Fragen“, er hebt eine Hand und bedeutet mir mit einer leicht unwirschen Geste, dass ich endlich anfangen soll.
Wobei Hand nicht ganz richtig ist. Denn da, wo sich seine rechte Hand befinden sollte, finden sich chirurgische Werkzeuge. Sehr interessant und sicher praktisch für seinen Job als Schnitzer. Ich nehme schnell mein Notice-Board aus meiner Hosentasche und mache mir beim Stellen der ersten Frage bereits Notizen.
„Z, was genau darf ich unter einem Schnitzer verstehen? Nennst du dich selbst auch so?“, ich blicke ihn erwartungsvoll an und setze den Tech-Schreiber auf das Notice-Board.
„Lady, es bleibt beim Schnitzer. Denn das tue ich – ich schnitze meine Beute zurecht. Am besten lebendig, dann macht es mehr Spaß“, er lacht dreckig und es geht in einen widerlich verschleimten Husten über.
Er spuckt aus und fährt dann fort: „Der einzig wahre Schnitzer von Unterstadt bin ich. Ich handle mit frischen und unveränderten Körperteilen. Gibt ‘nen Haufen Asche. Die Leute lieben Bio-Ware. Das Zeug geht an Organzwischenhändler. Keine Ahnung, was daran so geil sein soll, mit meinen Beinen bin ich jetzt jedenfalls besser dran.“ Er schart mit den Krallen auf dem Beton und klappt, beinahe genüsslich, die Werkzeuge seiner kybernetischen Hand ein und aus.
Mir wird etwas unwohl. Ok, das ist untertrieben. Mich packt langsam die kalte Angst. Aber ich muss da jetzt durch, ich brauche diese Story einfach.
 „Deine … Beute. Sie gibt ihre Körperteile sicher nicht freiwillig? Nach was für einem Schema gehst du vor, wer ist für dich geeignet?“, ich kratze mich aufgeregt mit meinem Tech-Schreiber am Kopf und warte auf eine Antwort.
Er lässt sich Zeit, fährt sich mit der linken Hand am Kinn durch den schwarzen Dreitagebart und lässt sich dann endlich herab, meine Frage zu beantworten. Ein gefährliches Grinsen lässt sein Gesicht aussehen, wie das einer Raubkatze, kurz bevor sie ihre Beute anfällt.
„Sag mal, Schätzchen, du kommst wohl nicht viel raus, wie? Freiwillig …“, wieder dieses schmierige Lachen.
 „Meine Beute ist nie freiwilliger Spender. Ich liebe die Jagd, die Angst, die den Flüchtenden mit Schweiß aus jeder Pore rinnt. Wie sie ihre Augen aufreißen, wenn sie merken, dass sie nicht davonlaufen können! Wie ich sie auswähle – tja, das bleibt mein kleines Geheimnis, Süße! Ich lasse mir doch nicht die Butter vom Brot nehmen, von irgendeinem Stümper, der mehr Körperteile zerstückelt, als brauchbar zu sammeln!“, beinahe wütend spuckt er wieder aus, nimmt eine drohende Körperhaltung ein.
Eine Gänsehaut legt sich über meinen ganzen Körper. Mir wird in diesem Moment erst richtig bewusst, wie gefährlich dieser Mann wirklich ist.
 „Ok, Z. Ich wollte dich nicht beleidigen!“ Abwehrend hebe ich die Hände und versuche ihn so zu beschwichtigen.
 „Machen wir weiter. Bist du einem der Syndikate unterstellt, oder lebst du auf Risiko und fährst dein eigenes Ding?“, gespielt gelassen blicke ich erst zu ihm und dann auf mein Notice-Board.
„Syndikat? Das ich nicht lache. Dieser Haufen leerer Blechhirne soll mir befehlen, was ich tun und lassen soll? Die scheißen sich doch alle in die Hosen, sobald sie meinen Namen hören!“, arrogant richtet er sich auf und legt den Kopf zur Seite. „Schreib das ruhig in deinen billigen Artikel, das wird ihnen sicher Beine machen.“
Er gackert gehässig, schaut mich scheinbar analysierend von oben bis unten an.
 „Sag mal, Lady. Du bist aber nicht Bio. Schade eigentlich, mir gefallen deine Beine …“, ein gieriger Ausdruck legt sich auf sein Gesicht. Es war eine Feststellung, keine Frage.
Ich schüttle nur verneinend den Kopf, innerlich tief aufatmend. Meine Beine sind nämlich durchaus „Bio“, wie er es nennt. Doch wie hat er nur herausgefunden, dass ich verändert bin? Meine Laserstrahler sind äußerlich nicht zu sehen. Um meine Unsicherheit zu überspielen, stelle ich schnell meine letzte Frage, ehe ich den Rückzug antreten werde.
 „Z, wofür steht das?“
„Zerstückeln“, er grinst und legt eine Reihe gelber und verfaulender Zähne frei.
Ich kann nur mit Mühe unterdrücken, umgehend vor ihm wegzurennen.
 „Danke, Z. Ich weiß zu schätzen, dass du dir extra die Zeit genommen hast. Viel Erfolg bei deinen weiteren … Jagden.“
 Ich will mich gerade abwenden, als er mich mit seiner linken normalen Hand am Arm packt und wieder zu sich reißt.
„Was ist mit meiner Belohnung?“, er zieht mich näher zu sich, ich kann seinen ekelerregenden Atem auf meiner Haut spüren.
„Welche Belohnung, das war nie vereinbart! Du wolltest mit mir sprechen, damit dein Name mehr Prestige in der Unterstadt erhält“, panisch versuche ich mich loszureißen.
 Doch ich habe keine Chance. Scheinbar hat er auch kybernetisch verstärkte Arme.
„Ein bisschen Bio bist du ja doch. Deine Beine …“, an seiner rechten Hand klappt er eine Spritze aus, die mir zuvor gar nicht aufgefallen war.
Der Dreckskerl will mich betäuben!
 Bevor mich die Panik lähmt, klappe ich also die Fingerkuppe meines freien Zeigefingers runter und feuere mit meinem Laserstrahl genau auf seine gesunde Hand. Das hat gesessen!
Doch, statt zu schreien, zuckt er nur zurück und knurrt wie ein wildes Tier.
„Du miese Schlampe! Warte nur, dich werde ich komplett zerlegen, Bio, oder nicht. Und es wird mir ein pures Vergnügen sein!“, grunzt er und geht angriffsbereit in die Knie.
Bevor er auch nur eine weitere Handlung vollziehen kann, schieße ich mit überladenem Energielevel auf sein Herz. Lautlos, den Mund zu einem überraschtem O geöffnet, sinkt er in sich zusammen. Er hat das letzte Mal versucht, etwas zu zerstückeln …
 Die Überladung lässt meine Finger zu einem Klumpen Metall verschmelzen und ich beiße die Zähne zusammen. Für die teure Erweiterung des Energielevels habe ich meine Nervensensoren in Zahlung geben müssen. Wer hätte gedacht, dass mir das nun auch noch zu Gute kommt.
Ohne mich noch einmal umzudrehen, renne ich fort. Ich kann schon jetzt den tadelnden Blick meines Mannes auf mir spüren, wenn er meine beschädigte Hand sehen wird. Wie recht er doch hatte – aber die Story ist sicher und damit auch eine Menge Geld.
Eben noch knapp mit dem Leben davongekommen, heben sich meine Mundwinkel schon wieder zu einem breiten Grinsen. Gut gemacht, Teja.
—————————————————————
Text von mir 😉
Bildmaterial:
Urheber – Korbox

Hier noch ein paar Infos zum Buch

 
eBook: Seiten, 4,99 Euro
Print: 560 Seiten, 16,90 Euro
Webseite: www.hainwald.de

Klappentext:
Sicherheit, Gleichheit und Einigkeit;
Freiheit, Gerechtigkeit und IndividualitätDas weltumspannende Cybernet ist der Segen der Zukunft – es verbindet die Empfindungen der Menschen. Kybernetik, Genetik und Holografie sorgen für ein langes Leben voller Gesundheit, Kraft und Schönheit. Die Welt scheint endlich Frieden gefunden zu haben und die Menschheit bereit, in das Universum vorzudringen.Der renommierte Erinnerungskonstrukteur Leon lebt in den oberen Ebenen der vertikalen Stadt Skyscrape und schon bald wird er mit seiner großen Liebe Janica verheiratet sein. Doch die fatalen Folgen eines dubiosen Auftrages werden ihm zum Verhängnis. Er wird zum Spielball der Mächtigen und sein bisher so von Erfolg beschienenes Leben liegt innerhalb kürzester Zeit in Scherben.Als er schließlich in die unteren Ebenen der Stadt abgeschoben wird, erlebt er eine Welt voller Gewalt und Ungerechtigkeit. Der menschliche Körper ist nur eine austauschbare Puppe und die dort fehlende Verbindung zum Cybernet stellt sein gesamtes Sein als Mensch infrage.Doch ausgerechnet an diesem gefühlskalten Ort berührt jemand unerwartet sein Wesen – und das intensiver, als es die künstliche Empathie jemals hätte ermöglichen können.Ist der vermeintliche Segen vielleicht doch ein Fluch oder nur der logische Schritt der Evolution?

 

~~~ GEWINNSPIEL ~~~

 

Wie hüpft Ihr in den Lostopf für die Goodies?

Beantwortet mir einfach die folgende Frage:
Wofür steht das „Z“ im Namen des Schnitzers?

Wer nicht hier drunter kommentieren kann, der darf auch gerne eine Mail an Susanne senden (Bücher aus dem Feenbrunnen)
Alle die hier auf dem Blog reinhüpfen oder auf Facebook, kommen in den Lostopf!
Mail: Firebird800@web.de mit dem
Betreff: Der Schnitzer

 

Teilnahmebedingungen
Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern
Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht
Keine Haftung für den Postversand
Versand der Gewinne innerhalb Deutschland
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn!
Das Gewinnspiel läuft vom 14.02.2018 – 20.02.2018
Das Gewinnspiel hier auf meinem Blog endet am 21.02.2018 um 23:59 Uhr
Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt immer bei Susanne auf dem Blog ( Bücher aus dem Feenbrunnen) !!!

 *Dieser Beitrag enthält Werbung

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