*werbung*
Herzlich willkommen!
Heute darf ich Euch zu Tag 3 der Blogtour rund um das Buch Magic Force. Verborgene Macht von Raywen White begrüßen.
Bei mir geht es um Veränderungen und ihre Auswirkungen – da gibt es einiges, was in dieser Story geschieht, das kann ich Euch versichern!
Und natürlich könnt Ihr Euch wieder ein Los sichern. Dafür braucht Ihr allerdings die Fanfiction, die ich für Euch geschrieben habe. Das Setting der Autorin Raywen White bietet da einen sehr genialen Schauplatz für alle möglichen Szenarien – es hat richtig Spaß gemacht, mir einen kleinen Ausschnitt für Euch auszudenken. :o)
Hier der Tourfahrplan für Euch
Sa. 10.04.2021 Was wäre wenn?
bei Katharina von Booksline
So. 11.04.2021 Ein Leben auf der Flucht …
bei Nadine von Nadines bunte Bücherwelt
Mo. 12.04.2021 Die Welt am Abgrund …
bei mir 🙂
Di. 13.04.2021 Reportage Live im Visier des Magier Bundes
bei Bibi von Bibilotta
Mi. 14.04.2021 Einblicke ins Soldatenleben der Magic Force
bei Michaela von Lesemamas zauberhafte Welt der Bücher
Do.15.04.2021 Regierungstreffen sind Öde … oder doch nicht
bei Susanne von Bücher aus dem Feenbrunnen
Fr. 16.04.2021 Ein geheimes Treffen mit Raywen im Schokominztea
bei Astrid von Letannas Bücherblog
Sa. 17.04.2021 (Lostopf noch geöffnet)
So. 18.04.2021 (Lostopf noch geöffnet)
Die Welt am Abgrund … eine Fanfiction
Schon seit ein paar Monaten frage ich mich, was genau eigentlich hinter unseren Forschungen stecken soll. Sie erzählen uns etwas von bahnbrechenden Erfolgen, die das Leben der Menschen nachhaltig vereinfachen sollen. Aber was hat es mit den Tests an den Probanden auf sich?
Ach Meg, halt dich da raus – das gibt nur Ärger!
Schon allein bei dem Gedanken an meine ehemalige Kollegin Annie wird mir heiß und kalt. Sie hat es einmal gewagt, beim Vorstand nachzuhaken, woran wir eigentlich arbeiten.
Fakt ist, keiner von uns hat sie je wieder gesehen. Sie sei angeblich spontan der Liebe wegen ausgewandert.
Als ob wir diesen Mist glauben würden. Aber es hat gewirkt, seither hat sich keiner von uns getraut, noch einmal Fragen zu stellen …
Ich schüttle den Kopf. Es hilft alles nix, ich muss mich konzentrieren!
„Silvy, sei so nett und gebe mir die Werteveränderung für die Quantenmechanik frei, ja?“ Mit einem Lächeln wende ich mich an meine Laborpartnerin.
Seit Kurzem arbeiten wir nur noch in Zweierteams, nicht mehr wie zu Beginn mit mindestens zehn Personen. Seit wir erste Erfolge erzielt haben. Der von uns zu bestimmende Wert hat vor drei Wochen erstmals den Grenzwert überschritten.
Seitdem kribbeln mir immer wieder die Hände. Die Aufregung macht sich im ganzen Labor breit, wieso sollte sie mich also verschonen?
„Klar, Meg. Aber sei vorsichtig! Gestern habe ich einen extremen Ausschlag bei den Nec Divinos Werten festgestellt. Wir sollten die Energiezufuhr heute sparsamer dosieren. Wer weiß, was wir hier sonst freisetzen!“ Silvy sieht sich vorsichtig um. Sie hat eindeutig Angst davor, dass ihre Worte von der falschen Person gehört werden.
„Tja, wenn wir zaubern könnten, wäre das alles wesentlich ungefährlicher. Wir würden einfach irgendwelche seltsamen Gesten mit den Händen machen, ein paar Worte in einer toten Sprache loslassen – und zack Arbeit erledigt und nicht mal die Hände schmutzig gemacht.“ Mit einem nervösen Kichern nehme ich Silvy das Tablet mit den Grafiken des Kerns ab.
Die schüttelt belustigt den Kopf. „Du hast echt immer die wildesten Ideen, Meg.“
Wir tauschen ein Grinsen und ich wende mich wieder meiner Arbeit zu.
Jetzt bloß die richtigen Parameter eingeben! Wenn das daneben geht, könnte ebenso gut das ganze Labor hochgehen!
Sie haben uns eingeschärft, umsichtig mit diesem Kern umzugehen, weil seine Beschaffung so gut wie unmöglich zu wiederholen sei.
Nun gut. Kein Problem. Ich habe in meinen 15 Jahren hier im Labor weder etwas fallen lassen noch mich vertippt. Meine Finger schweben über der Werteskala und ich will gerade einen Parameter ändern, da geht plötzlich ohne Vorwarnung die per Code gesicherte Tür zu unserem Raum auf und ein Mann in Uniform betritt den Raum. Mit den Worten „Legen Sie mir umgehend Ihre Ergebnisse vor, Miss Stevens und Mrs Finley!“ lässt er dir Tür hinter sich ins Schloss krachen.
Ich erschrecke so heftig, dass ich aus Versehen auf die Bestätigungstaste des Tablets drücke – mit den falschen Werten!
Scheiße!, ist alles, was ich noch denken kann, da geht der Kern in seiner Kammer auch schon in die Luft und taucht denRaum in gleißend blaues Licht. Zu spät halte ich mir die Hände vor Augen und werde geblendet, ehe mir schwarz vor Augen wird und alles im Dunkel versinkt …
***
„Mrs Finley, hören Sie mich? Ihr Pupillen ziehen sich zusammen, ein gutes Zeichen. Mrs Finley, wissen Sie, was hier geschehen ist?“
Mein Schädel brummt, ich kenne diese fremde Stimme nicht. Ich weiß gerade nur, dass ich unter keinen Umständen die Augen öffnen will. Ich bin mir sicher, dass es viel besser ist, sie geschlossen zu halten. Denn außerhalb meiner Lider ist es hell und hell bedeutet Schmerzen in den Augen, die wiederum machen mein Kopfweh schlimmer. Also nein, ich werde hübsch weiterhin so tun, als würde ich schlafen.
Moment mal, verdammt! Wo bin ich? Was ist hier eigentlich los? Eben war ich noch im Labor und dieser komische Kerl kam herein … Scheiße! Der Kern!
Ich reiße die Augen auf und sehe mich hektisch um. Überall herrscht Chaos. Kabel hängen losgerissen von der Decke. Die Überreste der kleinen Kammer, die den mit Sicherheit zerfetzten Kern gesichert hat, liegen neben mir. Ich selbst befinde mich auf dem Boden, eine Atemmaske ist auf mein Gesicht gepresst, und werde von drei Sanitätern angesehen, die ihrer Uniform nach eindeutig zum Militär gehören. Weiter hinten sehe ich Silvy bewusstlos am Boden liegen, sie blutet an einer Kopfwunde – von dem Typen, der mich so erschreckt hat, fehlt jede Spur.
„Mrs Finley, erinnern Sie sich, wie das hier passiert ist?“, einer der Sanitäter fasst mich an der Schulter und sieht mich eindringlich an. „Was ist geschehen?“
„Ich … i-ich w-weiß es nicht. Da war dieser Kerl, er trug eine ähnliche Uniform wie sie. Aber er ist weg und … und …“ Meine Handinnenflächen werden feucht, sie kribbeln furchtbar und ich fühle mich schrecklich.
Ich schaue auf meine Hände, weil ich spüre, wie sehr sie zittern. Was ich sehe, lässt mich jedoch vor Entsetzen aufkeuchen und ich erstarre augenblicklich.
Sie leuchten!
Plötzlich betritt der Fremde den Raum, der mysteriöse Typ, der das Schlamassel erst losgetreten hat, in dem er einfach so hereinspaziert ist. Er sieht mich mit einem undeutbaren Blick an und erteilt knappe Anweisungen:
„Mr Sail, Mr Johnson, bringt Mrs Finley zu den anderen. Das Aufräumkommando kommt gleich und beseitigt diese Sauerei hier.“ Angewidert wirft er einen Blick auf die noch immer ohnmächtige Silvy. „Und die bringt weg, ehe sie schnallt, was wirklich vorgefallen ist. Tischt ihr einen Unfall im Labor nebenan auf. Das übliche Prozedere!“ Er wendet sich ab und verlässt den Raum.
„Welche anderen, was ist hier überhaupt los?“, rufe ich verwirrt hinterher. Doch der Kerl ist schon weg und die Sanitäter nehmen mich zwischen sich. „W-wo bringen sie mich hin?“, will ich stammelnd von ihnen wissen, doch sie schauen stur geradeaus und geben mir keine Antwort. Was ich auch versuche, sie schweigen. Selbst als sie mich aus dem Labor raus und in einen schwarzen Van verfrachten, geben sie keinen Laut von sich.
Was zur Hölle passiert hier eigentlich gerade, was wollen die von mir?
***
Aus der Daily Gazette:
Wissenschaft erringt Neuentdeckung – Magie möglich!
Wie soeben vom Regierungssprecher bekannt gegeben, haben Wissenschaftler einen bahnbrechenden Durchbruch errungen.
Schon seit mehreren Jahrzehnten wird an der Quantenmechanik geforscht. Durch einen Zufall ist es nunmehr ausführbar, zu erforschen, wie man den Menschen mit Magie ausstatten könne. Natürlich müsse man vorab umfassend prüfen, ob sie für die Menschheit ungefährlich ist.
In absehbarer Zukunft sei es dann das Vorhaben, den Lebensalltag zu vereinfachen, besseren Schutz für das Land zu gewähren und die medizinische Forschung erheblich voranzutreiben. Positiv gestimmt stünden die Wissenschaftler zwar noch am Anfang und es müssten noch einige Tests laufen, doch die Magie sei dem Menschen nun grundsätzlich zugänglich.
Der Präsident beglückwünschte die Beteiligten offiziell und zog sich mit ihnen und seinem Beratungsstab zurück, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
—
Magie gefährlicher, als gedacht?
Besorgniserregende Neuigkeiten erreichten uns heute aus dem Hauptlabor für Magie. Angeblich sei einer der magiebegabten Probanden für fortgeschrittenes Können vollkommen durchgedreht und habe einen der Laborräume zerstört, so einer der Mitarbeiter des Labors.
Der Sprecher des Magielabors dementiert diesen Vorfall jedoch.
Es habe nie einen solchen Vorfall gegeben, der Ausfall der Stromversorgung des Labors befände sich in keinerlei Zusammenhang mit einem angeblichen Ausraster seitens einer der Probanden. Er sei durch eine Fehlfunktion des städtischen Verteilerzentrums zustande gekommen.
Die Magie sei vollkommen sicher und schon im nächsten Monat wolle man eine Auswahl an freiwilligen Probanden mit Magie ausstatten und am Alltag damit teilnehmen lassen.
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Magie macht alles leichter
Mit Erstaunen stellen die Bürgerinnen und Bürger des Landes fest, wie viel ihnen ohne die Magie gefehlt hat. Schwierige und gefährliche Arbeiten könnten nun aus der Distanz und ohne Risiko erledigt werden. Man würde sich nun sicherer fühlen, da es inzwischen einige Magier bei der Polizei gäbe, die für Ordnung sorgen. Insgesamt reagiert das Volk positiv auf die Veränderungen im Alltag. Magie wird mehr und mehr zur Normalität.
Eine positive Entwicklung, die man sehr begrüßen würde. Sei es doch zum Wohle aller, wie der Regierungssprecher heute Vormittag betonte.
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Besorgte Bürger – Angst vor den Nachbarn
Uns erreichten mehrere Zuschriften unserer Leser, die sich besorgt darüber äußerten, dass sie Angst vor ihren magiebegabten Mitmenschen hätten.
Ein Mann aus einem kleinen Vorort sagte uns, dass es doch nicht normal sei, eine solche Macht zur Verfügung zu haben. Was wäre denn, wenn derjenige ausrasten und seine Zauberei gegen seine Nachbarn richten würde.
Begründete Ängste, oder übertriebene Zweifel? Was sagt die Regierung dazu, wann nehmen sie endlich Stellung?
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Einschränkungen für Magiebegabte – Regierung reagiert auf Ängste der Bürgerinnen und Bürger
Nach mehreren Vorfällen, die mit Magiebegabten zusammenhängen, schreitet ab heute die Regierung ein. Sie verhängt erhebliche Einschränken über die Nutzung von Magie und somit auch für das Leben der Betroffenen. Erste Stimmen werden laut, dass man dieses neue Gesetz nicht so einfach hinnehmen würde.
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Menschenrechtler gehen auf die Barrikaden – Furcht vor Zweiklassengesellschaft
Man müsse bedenken, wie sehr die neuen Gesetze die Magier ausgrenzen würden. Es könne nicht im Sinne der Regierung sein, sie minderwertigen Menschen zu degradieren.
Sie befürchten, dass die Regierung mit den Einschränkungen eine Art Feindbild züchte, das man künftig für alles verantwortlich machen könne und wolle.
Die Regierung winkt ab, sie sehe keine solche Problematik. Es gehe ja schließlich nur um die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger. Unabhängig davon, ob sie Magie wirken könnten.
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Magier ausgerastet – Tausende Tote bei Demonstration …
***
Seit wie vielen Tagen sitze ich hier wohl schon fest? Und all das nur, weil Du die verfluchte Glaspipette hast fallen lassen, Meg!
Wieder und wieder lasse ich meinen Kopf gegen die Wand fallen. All die unzähligen Tests haben mich nicht nur äußerlich vollkommen vernichtet, sondern auch innerlich ausgehöhlt. Die vielen Nadeln, die sie mir täglich in meine Venen jagen, lassen eine resignierende Taubheit in meinen Gliedern zurück.
Seit ich hier bin, haben meine Hände nicht mehr geleuchtet. Noch immer weiß ich nicht, was mit passiert ist, weshalb sie mich wegsperren. So langsam gebe ich die Hoffnung auf, jemals wieder hier raus zu kommen. Stattdessen zweifle ich langsam an meinem Verstand.
Ständig tuscheln die Wärter davon, dass man mir den Durchbruch zu verdanken hätte. Sie reden von Magie und den Veränderungen im Alltag.
Unmöglich! So ein Quatsch! Das müssen die verfluchten Medis sein, die sie mir verpassen …
©Teja Ciolczyk
Ihr seht, Veränderungen werfen ihre Schatten voraus. So ist es heute und wird es immer sein.
Stellt Euch einmal vor, unsere Kinder würden mit Magie im Alltag aufwachsen. Aber nicht mit den positiven Aspekten, die man vielleicht im ersten Moment im Kopf hat. Sondern mit Schattenseiten, Risiko, Gefahr und einem unguten Gefühl dem Anderssein gegenüber.
Was als lebensvereinfachende Hilfe gedacht ist, stellt sich schnell als Fluch für die Betroffenen heraus. Denn wer Magie wirken kann, steht unter strengster Beobachtung. Jeder muss sich registrieren und wird vom Staat mit Argusaugen verfolgt. Ein kleiner Fehltritt reicht, und man wird weggesperrt. Magier werden von angesehen Bevorzugten sehr schnell zu geächteten Ausgestoßenen, die gefährlich sind und nichts weiter wollen, als die Macht an sich zu reißen.
Doch wie viel Grausamkeit steckt hinter diesem neuen Feindbild?
Was ist gefährlicher, die Einschränkung oder die Eingeschränkten?
Wie oft haben wir uns schon gewünscht, zaubern zu können?
Nun, diesen Wunsch werde ich gründlich überdenken … ^^
Jetzt ist aber Schluss mit den Grübeleien! Jetzt gilt es, sich ein Los zu sichern – auf geht‘s! ;o)
D A S G E W I N N S P I E L
Gewinnspielfrage!
Warum bestätigt Meg aus meiner Fanfiction
auf dem Tablet die falschen Werte?
(Bitte mit 2- 3 Sätzen kommentieren)
Um in den Lostopf zu springen, müsst ihr nun einfach die tägliche Gewinnspielfrage beantworten.
Wer nicht unter den jeweiligen Beiträgen kommentieren kann,
der darf auch gerne eine Mail an (Bücher aus dem Feenbrunnen) senden.
Mail: admin@buecherausdemfeenbrunnen.de
Betreff: Magic Force
Teilnahmeregeln
*Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern
* Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
* Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht
* Keine Haftung für den Postversand
* Versand der Gewinne innerhalb Deutschland
* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
* Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall innerhalb einer Woche zu melden,
denn ansonsten verfällt der Gewinn!
* Das Gewinnspiel läuft vom 10. April 2021 – 18. April 2021 um 23:59 Uhr
* Jeder Teilnehmer der auf allen Blogs der Blogtour kommentiert (Frage beantwortet) bekommt für jeden Tag und jeden Blog jeweils 1 Los. ( Bis zu 7 Lose kann man somit bekommen und die Gewinnchance erhöht sich automatisch.)
* Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 19. April 2021 bei Bücher aus dem Feenbrunnen im Laufe des Tages.
Ich wünsche Euch viel Glück beim Gewinnspiel – und vor allem viel Freude
an den weiteren Beiträgen meiner lieben Kolleginnen!
Rezension zu diesem Buch
Magic Force. Verborgene Macht von Raywen White
Klickt auf das Bild ;o)
Hallo
Oh jeh. Die Arme hat sich schlicht und ergreifend einfach erschreckt und dabei aus Versehen die falsche Taste gedrückt. Der Herr in Uniform hätte ja auch mal vorher anklopfen können.
Kommt mir aber sehr bekannt vor, hätte ich sein können. ♀️ Ich hätte auch den falschen Knopf gedrückt. Männer in Uniform machen mich mega nervös
Liebe Grüße
Hallo und guten Tag,
hm, in dem Labor in dem Meg arbeitet geht ohne Vorwarnung die per Code gesicherte Tür zu ihrem Raum plötzlich auf und ein Mann in Uniform betritt den Raum. Mit den Worten „Legen Sie mir umgehend Ihre Ergebnisse vor, Miss Stevens und Mrs Finley!“ lässt er dir Tür hinter sich ins Schloss krachen.
Meg erschrecke so heftig, dass sie aus Versehen auf die Bestätigungstaste des Tablets drücke – mit den falschen Werten!
O..weh..O..weh….beteilige mich gerne an der Blogtour auch wenn ich den Roman schon kenne..
Coole Geschichte dazu…..LG…Karin..