Mein Lieblingsautor: Interview mit ERIK KELLEN

Es gibt ja sehr viele Autoren, die ich mag und auch gut lesen kann. Vielleicht nicht alles, was sie schreiben, aber doch das Meiste. Ich habe auch mehrere Lieblingsautoren. Und alle haben ihren ganz eigenen Charme und Zauber. Aber seit Dezember 2016 ist alles anders – ein Seemansgarnspinner, mein Held der tiefen Charaktere und der Meister des Wortzaubers: Es gibt ihn. Zur Zeit habe ich tatsächlich einen einzigen und absoluten Favoriten!
Ladies & Gentlemen, darf ich vorstellen?

 

Dieser Mann hat mich mit seinem Buch „Die blaue Königin“ in seinen Bann gezogen. Und mich seither nicht mehr entlassen wollen. Denn auch die Saga um das einsame, nordische Nimmerherz hält mich auf Trab und mein Blut in Wallung. 😉
Und wer möchte nicht wissen, wer hinter einem solchen Bildmaler und Emotiosnaufwühler steckt? Richtig – wir ALLE wollen es wissen 🙂 Und darum habe ich hier ein offenes und wahnsinnig interessantes Interview mit ihm, für dass er mir Rede und Antwort gestanden hat.


 INTERVIEW

Über Dich
Hallo, ich bin Erik Kellen – Träumer 😉 Ich schreibe mit Herz und Seele Geschichten und liebe das Lesen. Ich bin eine Landratte aus Hamburg, aber mit einem starken Hang zum Piratentum 😉 Ich lache  gern und viel und ich liebe Tiere. Und wenn ich nicht gerade Geschichten webe, baue ich im Keller eine Buchzeitmaschine, damit ich einmal meine eigenen Welten bereisen kann *grinst*

 
Hey Erik! Du glaubst ja gar nicht, wie sehr ich mich darauf gefreut habe, Dich ausquetschen zu dürfen 😉 Gerade, weil Du derzeit mein Lieblingsautor bist. Seit „Die blaue Königin“ wirst Du mich nicht mehr los 🙂 Also mach es Dir bei mir am Feuer gemütlich. Und störe Dich nicht an meinen Katzen, die schnüffeln bei Dir halt Ihre großen Verwandten 😉

 

Ahoi Teja 🙂 Danke, dass ich eine Weile an Deinem Lagerfeuer sitzen darf. Der beste Ort für Geschichten. Die Katzen können ruhig ein wenig näher kommen. Es sei denn, sie spüren neben den Ro´Ar vielleicht noch eine kleine Prise Wolf. Denn das sind meine heimlichen Seeleverwandten 🙂
 
__
 
Viele Fragen, alle wollen auf einmal gestellt werden – Kopfchaos 😉 Wer von Dir schon etwas gelesen hat, der weiß wovon ich spreche (alle anderen sollten dringend etwas von Dir lesen^^), wie schaffst Du es, so verdammt viel Leben, Leidenschaft und Echtheit in Deine Charaktere, deine Geschichten zu bringen? Was ist Dein Geheimnis? Und vor allem – was kostet Dich das? Ich stelle mir einen so intensiven Schreibprozess äußerst verlangend und verausgabend vor.
Bei so viel Lob werde ich immer ganz unruhig, von den roten Öhrchen mal ganz zu schweigen *lacht* 

Die meisten meiner Geschichten beginnen ganz tief in meinem Inneren, und meist sind es die Figuren, die als erste aus dem Nebel treten. Und es kommt mir oft vor, als wären es uralte Seelen, die endlich die Gelegenheit bekommen, mir ihre Lebensgeschichte zu schenken, damit ich sie durch meine Finger rinnen lasse, um sie damit ein Stück weit unsterblich zu machen. Sie stehen da, direkt vor mir, mit all ihren Schwächen, ihren Leidenschaften, dem Lachen, der Liebe und auch all der Finsternis, die in ihnen wohnt. Sie reden durcheinander, lassen mich von ihnen träumen. Tag und Nacht sind sie bei mir, erzählen und flüstern von Dingen, die ich aufschreiben soll, muss. Ich teile mit ihnen die wildeste Kopf-WG aller Zeiten. Aber ich bin für sie da, lausche und schreibe alles auf. Es mag etwas verrückt klingen, aber es kostet viel Kraft, diese Seelen zu tragen. Manchmal ist es pure Freude, sie mit Tinte und Feder zu begleiten, aber dieser beständige Fluss zehrt auch an mir. Dennoch ist es wunderschön. Du siehst also, eine gewisse Zwiespältigkeit besteht durchaus. Etwas Irrsinn gehört dazu 😉


 


Ich denke diese Art von Irrsinn hat jeder Künstler in irgendeiner Form 😉 Du müsstest mal meinen verrückten Fantasy-Ideen lauschen ^^

Ich denke, in uns allen schlummert ein gewisser Wahnsinn *lacht*. Bei dem einen mehr und dem anderen weniger. Aber Künstler sind besonders oft davon betroffen. Oder gesegnet, je nachdem 🙂 Und natürlich färbt das ab, wenn jemand viele solcher Bücher in sich aufnimmt. Also kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es in Deinem Kopf auch ein paar verrückte Räume gibt 🙂 Menschen, die so gestrickt sind, waren mir immer schon sympathisch.


 

Die blaue Königin“ – ist sie Dir im wahren Leben über den Weg gelaufen? Ich meine nicht sie direkt, aber jemanden, der sie Dir verkörpert hat? Jemanden der ihre Handschrift trägt, so zu sagen? Was gab für Dich den Anstoß zu dieser Story?

Ich wollte über das Schreiben schreiben. Über die Einsamkeit, die darin verborgen ist. Ich wollte davon erzählen, dass eine Geschichte echte Magie sein kann und darüber, dass ein Künstler sich machmal geradezu danach verzehrt, eine Art Gefäß für sein Schaffen zu finden. Aus dem er trinken kann, wenn er durch die Wüste taumelt, nach dem passenden Satz, der perfekten Farbe und dem richtigen Stein im Mosaik sucht. 

Aber nein, im wahren Leben ist mir eine solche Muse nie begegnet – so ergeht es wohl den meisten Künstler. Der Traum davon aber existiert! Es ist die Suche nach dem Unmöglichen. Nach leidenschaftlicher Inspiration. Jemand, der dir erlaubt, für einen ganz bestimmenten Pfad die Grenzen zu überschreiten oder sie dir überhaupt erst eröffnet. Vielleicht ist es aber auch das Begehren nach einer losgelösten Verrücktheit, die in uns allen schlummert. Doch wie war das noch mit den Träumen, die in Erfüllung gehen? Hüte dich vor ihnen 😉


 

 
Hier findet Ihr meine Rezi, der etwas anderen Art, zu diesem Buch *klick*

 

Viele sagen, sie verarbeiten Ihr Leben in ihren Geschichten. Ist es bei Dir auch so, oder ist das Schreiben für Dich eher die Flucht vor der Realität?

Die Welt ist ein kompliziertes Labyrinth. Und meist können wir nicht den Weg gehen, den wir uns erhoffen. Also ja, es ist eine Flucht. Aber ich verarbeite damit auch viele Dinge aus meinem Leben, wenn auch oft unbewusst. Das wird mir erst später klar, wenn ich die Texte mit einigem Abstand erneut lese. Jede meiner Figuren, ob Gut oder Böse, existiert zu einem Teil auch in mir. Das ist ja das Spannende daran. Man kann sich selbst überraschen … oder auch gruseln *lacht*


Wenn Du schreibst, wie abwesend bist Du da? Kannst Du schnell weg und Dir einen Kaffee holen, oder läuft das eher so „Seit drei Tagen kein Wasser, keine Seife und Hunger habe ich auch – ach vergiss es, die Szene muss fertig werden!“? 😉

Oh, ich bin nicht abwesend. Ich bin noch recht gut in der Lage, mir einen Tee zu kochen, eine Folge Big Bang zu gucken, mit einer Freundin zu telefonieren, mit meiner kleinen Fee zu knuddeln und mich danach wieder an den Schreibtisch setzen. Ich bin da ziemlich gut drin. Aber es gibt natürlich Momente, da wird man von der Story mitgerissen, tippt wie in Trance. Dann bin ich wirklich nicht ansprechbar und wehe dem, der mich dann stört *leise knurrt* 🙂 O.k. ein wenig verwildere ich dann doch.


 

 
Du bist in meinen Augen ein sehr kreativer Mensch, wenn man sich unter Deinen Fans umsieht, dann wird mir das bestätigt. Wie gibst Du dem Ganzen eine Form? Von der Idee bis hin zu Geschichte? Bist Du der klassische Plotter, oder schreibst Du einfach drauf los, lässt Dich da von Emotionen und Eingebungen lenken?

Ich bin 24 Stunden am Tag auf Empfang. Eigentlich ein klarer Fall für die Couch oder eine gut gepolsterte Zelle *lacht* 

Ich kann das nicht abstellen. Egal wo oder wann. Oft habe ich diesen entrückten Blick, dann sehe ich Bilder und Szenen. Ich träume ziemlich oft. Neben meinem Bett (eigentlich überall, die Wohnung ist voll davon) liegt immer ein Stift und ein Block. In Hamburg spazieren zu gehen ist fast unmöglich und am Meer wird es ganz schlimm 🙂 

Dazu bin ich nicht der weltbeste Plotter, ich verlasse mich auf meine Intuition, meine Figuren leiten mich und ein innerer Pfad, dem ich sehr vertraue. Also eigentlich ist das Ganze pures Chaos und nichts davon hat einen Plan.


 

 
Wohin zieht es Dich zum Schreiben? In die Abgeschiedenheit und Ruhe (so wie den Autoren in einer gewissen Geschichte^^), oder brauchst Du es gesellig, vielleicht mit Musik in der richtigen Stimmung?

Ich brauche schon Ruhe und am besten kann ich arbeiten, wenn ich allein bin und keine anderen Termine oder Verpflichtungen habe. Am schönsten wäre ein Ort, der nur dem Schreiben gehört. Doch welcher Autor wünscht sich das nicht? Musik ist schon ein tolles Hilfsmittel, kann aber auch ablenken. Bei bestimmten Szenen kann sie aber wie ein Verstärker wirken und das nutze ich dann auch. 


 

 
Für meinen Teil, bin ich gegen eine Verfilmung der Königin – ich glaube diesen speziellen Zauber kann der beste Schauspieler der Welt nicht transportieren. Da gibt es sogar viele Bücher, die man lieber nicht ins Kino bringen sollte. Gibt es für Dich auch ein solches Buch? Etwas, das lieber auf dem knisternden Papier eines Buches bleiben sollte?

Das ist eine verdammt schwere Frage. Denn einige Bücher sind zu tollen Filmen geworden. Dann gibt es natürlich Filme, die ich hauen möchte, so schlecht sind sie gegenüber der Geschichte. Im Moment würde ich „Der Name des Windes“ von Patrick Rothfuss nicht auf die Leinwand bringen. Aber da ich jemanden kenne, der sich damit auskennt, habe ich gehört, dass es es bereits umgesetzt wird. Das wird spannend. 

„Die Bücherdiebin“ hätte auf ihren Buchseiten bleiben sollen, ebenso wie „Tintenherz“. Zum Glück, wurde die Idee „Bartimäus“ von Jonathan Stroud zu verfilmen, nicht verwirklicht. Es bleibt eine schwierige Frage *grinst*


 

Oh, bei Tintenherz muss ich Dir aus voller Seele zustimmen! 🙂 Und Bartimäus lieber auch nicht, ich denke diese ganz eigene Dynamik wäre sehr schwer zu erreichen.

Ja, es gibt einfach Bücher, da würde der Zauber verloren gehen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Schon heute werden viele Filme mit Effekten überfrachtet und die Story dabei vernachlässigt. In Bartimäus steckt unheimlich viel davon. 


 

Schreibblockaden, Szenen-Hänger, Protagonisten, die tun was sie wollen – das gibt es, man weiß das. Und viele haben auch schon beschrieben, wie man eventuell wieder da raus kommt. Doch von Dir möchte ich gern wissen, was sie auslösen kann. Kündigt sich das an, gibt es Vorboten? Oder schwappt es über Dich herein wie eine eiskalte Welle von schäumendem Salzwasser?
Ich spüre es vorher. Und oft liegt es am Stress. Am Alltag, der mich aussaugt. Ich kann mich dann nicht an den Schreibtisch setzen und sofort wieder in die Story tauchen. Und manchmal merke ich, dass meine Figuren zurück in ihren Nebel treten. Das ist dann heftig, weil es vollkommen still wird ohne sie. Dann (und auch das ist in die blaue Königin eingeflossen), mache ich wirklich ein wenig Method-Writing. Rollenspiel mit Romanfiguren. Das klappt recht gut! Nur dabei sehen darf mich niemand. NIEMALS 😉 
Ha ha! Wieso, trägst Du dann voll Rüstung und schreibst mit einem Stift in der Form eines Schwertes?

*lacht* Nicht ganz. Aber ich habe ein Übungsschwert mit dem ich Bewegungen durchgehen kann und bis vor kurzem auch einen riesigen Wikingerschild. Den habe ich allerdings verkauft. Ich versuche mich wirklich in die Figuren zu versenken, auch wenn ich dabei manchmal ein kleines bisschen „übertreibe“ 😉 


 

Hast Du Leichen im Keller? Also natürlich nur im übertragenen Sinne. Manuskripte, Charaktere, die schlummern und nach Deiner Meinung nie das Licht der Welt erblicken sollten? Und wenn ja, warum?

Hmm, ich habe zur Zeit 7 Projekte in Notizbüchern schlummern, einige davon nur mit wenigen Zeilen umrissen. Aber keines davon sieht wie eine Kellerleiche aus *lacht* Allerdings habe ich ein uraltes Skript, mein allererstes. Wenn ich darin lese, denke ich: Au Backe, gut, dass niemand das je zu Gesicht bekommen hat. Alles daran ist unausgegoren, die Sprache wie eine Überschwemmung und der Plot mehr eine Achterbahn mit Looping in jeder Kurve. Ganz schrecklich. *schüttelt sich* Aber ich spüre sofort, wenn eine Figur nicht funktioniert, besser, wenn sie nicht ehrlich ist. Dann kommt sie auf die Totenbarke. 


 

Wenn eines Deiner Werke abgeschlossen ist, gönnst Du dir dann eine kreative Pause? Wie sehr nimmt Dich das mit? Oder gibt es auch Projekte, die Dich fast dazu antreiben, ein neues zu Beginnen?

Das Schlimme ist, dass ich durchschreiben könnte, wenn ich noch 4 Klone hätte und einen Tag mit mindestens 76 Stunden. Es ist schon ein besonderer Moment, wenn ein Buch endlich fertig geworden ist, aber eine Pause? Nee, das kriege ich nicht hin, dafür ist mein Kopf zu prall gefüllt mit Ideen. Aber eigentlich wäre eine Auszeit durchaus vernünftig. Ich möchte nicht ausbrennen.


 

 
Bald hast Du die Reihe um Nimmerherz abgeschlossen, was erwartet uns Leser als nächstes?
Nimmerherz sollte ja eigentlich nur ein kurzer „Urlaub“ werden. Anders geschrieben, anders umgesetzt, mehr wie ein Märchen gesponnen oder eine alte Saga, die am Feuer erzählt wird. Tja, ist wohl etwas länger geworden *lacht laut* Also auf jeden Fall geht es weiter mit TEOS, also mit Anevay & Robert. Da ist der dritte Band schon sehr weit fortgeschritten. Und auch diese Geschichte wird dann mit Band 4 enden. Sehr weit oben auf meiner Schreibliste liegt dann noch mein erster Krimi und eine Art Fortführung „Der blauen Königin“. Allerdings mit anderen Figuren und einem anderen Thema, welches sich aber wieder der Kunst widmen wird. Ich könnte jetzt noch eine halbe Stunde weiterquasseln, aber das solltet erst einmal reichen 🙂
Oh, keine Sorge. Wir lauschen Dir von Herzen gern. Und ich bin entzückt über das, was ich da gehört habe 😉

Ich hoffe, dass ich Euch weiterhin mit feinstem Seemannsgar überraschen kann. Denn das ist am Ende aller Pfade doch der schönste Moment 🙂 


 

 

Hier findet Ihr meine Rezension zum ersten Band von Nimmerherz: Roter Schnee wird fallen *klick*


 

Wie wichtig sind Dir die Bewertungen deiner Bücher? Es gibt Autoren, die sind da sehr empfindlich. Ist das bei Dir auch so? Mir würde es sicher auch an die Nieren gehen, wenn jemand mein Werk auseinander reißt.

Am Anfang waren die Rezensionen alles für mich. Sie waren schließlich das Feedback meiner ersten Leser. Und natürlich reißt es einen um, wenn man eine Breitseite abbekommt. Das wirkt echt nach, lässt Dich zweifeln, manchmal sogar verzweifeln. Mittlerweile bin ich da ziemlich entspannt. Ich kann es nicht allen recht machen und mein Schreibstil ist nun mal sehr eigen, aber dafür habe ich wenigstens einen 😉 Manche Rezensionen jedoch sollen einfach nur verletzten, runtermachen und einen in den Staub treten. Da stehe ich dann wirklich fassungslos davor und frage mich, was in den Köpfen der Leser nur los ist.


 

 
Angenommen ein sehr großer und etablierter Verlag würde bei Dir anklopfen und eines Deiner Bücher verlegen wollen – würdest Du dich darauf einlassen? Und warum?

Puhh, schwere Frage. Ich liebe meine Unabhängigkeit. Aber verdammt, es wäre eine Versuchung. Vor allem bei der Blauen Königin. Da wäre es ein Traum, wenn das übersetzt werden würde. Aber eigentlich bleibe ich lieber ein Freibeuter der Zeilenmeere 😉


 

 
Liest Du in Deiner Freizeit? Hast Du einen Lieblingsautoren, ein Lieblingsbuch?
Ich lese so oft es mir möglich ist. Mein SuB jedoch ist bald größer ein Leuchtturm. Ich würde gern mehr lesen, aber was sage ich dann meinen Lesern? Ein Buch, welches ich wahrhaft liebe, ist „Moby Dick“ von Herman Mellville. Ich habe eine sehr alte Ausgabe meines Vaters aus den 1950ern. Das kann ich immer wieder lesen. Ein zweites ist „Wassermusik“ von T. C. Boyle. Ich liebe Metaphern, Umschreibungen, wenn Zeilen wie Gemälde sind. So schreibe ich auch. Das mag allerdings nicht jeder.
Hast Du denn schon mal was von Mathias Malzieu gelesen? Er ist ein Meister der Metaphern und bildmalerischen Sprache 🙂
Nein, den kannte ich bis jetzt noch nicht. Aber ich habe mir mal eben „Die Mechanik des Herzens“ bestellt und bin gespannt wie Bolle 🙂 Danke für den Tipp Teja!

Und wieder einen infiziert *hihi*


Insider. Einen nur für uns? Ganz exklusiv? 😉

Demnächst bin ich ein reiner Seemannsgarnknüpfer!!! 

Es war eine lange und schwierige Entscheidung, aber ich musste es einfach tun. Ab dann bin ich dort draußen auf dem Meer und muss meinen eigenen Weg finden. Deshalb habe ich meinen Firmennamen auch sorgfältig ausgewählt: 

Wild Way Books. <3

Wow, ein toller Name! Herzlichen Glückwunsch und mega viel Erfolg mein Lieber. Möge das geschriebene Wort Dich leiten 😉

Hab ganz lieben Dank! Ich hoffe, es wird eine aufregende und vorallem sehr lange Reise, die ich da vor mir habe 🙂


 

 

Was möchtest Du uns Lesern mit auf den Weg geben?

Seid Träumer, bleibt Träumer! Hört niemals auf damit!

Wunderschön, Erik.


Last but not least 
Meine 5 Speedies – kurz gefragt, kurz geantwortet
Tag oder Nacht?
Nacht
Süß oder salzig?
Süß
Chaotisch oder reinlich?
Chaot vom Feinsten.
Schnee oder Strand?
Das Meeeer natürlich 🙂
Klassisch oder Metal?

Oh, zum Schreiben Klassik.


Lieber Erik, das war ein inspirierendes und wirklich tiefgreifendes Interview. Ich danke Dir vielmals für Deine offene und sympathische Art. Es war wunderbar mit Dir am Feuer zu sitzen und Dir zu lauschen. Du bist jederzeit wieder willkommen in meinen heimeligen Hallen 🙂

Es war mir eine große Ehre, an Deinem Feuer zu sitzen, liebe Teja. Und ich bedanke mich, für Deine tollen aber auch intensiven Fragen 😉 Ich werde bestimmt wiederkommen, wenn sich am Horizont neue Geschichten aus dem Meer erheben und bereit sind, los zu segeln.


 

 

Das hat solchen Spaß gemacht, Erik Kellen schreibt nicht nur toll – er ist auch ein feiner Kerl. 🙂 Wer jetzt auf seine Werke neugierig geworden ist, der findet sie hier auf einen Blick *klick*


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2 Kommentare
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Susanne Glahn

Hallöchen Liebelein! 🙂

Tolles Interview mit einem sympathischen Autor. 🙂

Liebe grüßle Susanne

GWYNNY (Teja)

Buchverrückte mit tiefer Leidenschaft für das geschriebene Wort.

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Hier lest Ihr kurze Bewertungen, geschrieben von meinem Sohn Fabian! Er ist 11 Jahre alt und liebt Geschichten genauso wie ich. Und da ich nicht alle Kinderbücher mitlesen kann, unterstützt er mich bei der Blogarbeit. ♥

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